Nazareth gilt zweifellos als eine der bedeutendsten Rockbands weltweit.
Als Pioniere des Hard-Rocks haben sie Rockgeschichte geschrieben haben und zugleich den Sprung in die Neuzeit geschafft.
Die Band wurde bereits 1968 gegründet und arbeitete sich rasch von kleinen Clubs in Schottland zu einer der einflussreichsten und erfolgreichsten Rockbands empor.
Tophits wie 'Broken Down Angel´, 'Bad Boy´, 'Turn On Your Receiver´ and 'My White Bicycle´ stürmten die internationalen Charts ebenso wie die Mega-Hits 'Dream On´, 'This Flight Tonight´, 'Hair Of The Dog´ und die Mutter aller Rockballaden 'Love Hurts´.
Mit harter, ehrlicher Arbeit beschritt Nazareth unbeirrt seinen eigenen Weg, widersetzte sich allen musikalischen Trends und scharte nicht nur eine gewaltige Anzahl loyaler Fans um sich, sondern inspirierte gleichermaßen einige der größten Namen der Rockmusik, Nazareth Songs in Coverversionen zu veröffentlichen.
Ein halbes Jahrhundert später und mit dem Verkauf von über 20 Millionen Alben weltweit hat Nazareth gerade ihr 24stes Studioalbum veröffentlicht. 'Tattooed On My Brain´ hat der Band einige der besten Kritiken ihrer gesamten Karriere eingebracht und auch das Classic Rock Magazine stimmte dem zu: 'Nazareth hat ihr bestes Album seit Jahren veröffentlicht. Sie haben einen frischen Sound geschaffen und beweisen eindrücklich, dass die modernen Nazareth auch heute noch sehr angesagt sind´. Lebenslange Fans, die die Band mit ´The Mighty Naz´ bezeichnen, können dem nur zustimmen.
Die aktuelle Line-Up besteht aus:
Jimmy Murrison (längst dienender Nazareth Gitarrist der Bandgeschichte)
Lee Agnew (Schlagzeuger seit 1999)
Pete Agnew (Bassist, Gründungsmitglied)
Carl Sentance (Sänger seit 2015)
Als Mitglieder der internationalen Rock-Presse eine der ersten Shows mit Carl Sentance als Leadsänger rezensierten, bestätigte sich das, was die Bandmitglieder bereits sicher wussten:
„Er passt wie angegossen und trifft es voll auf den Punkt, beherrscht das breite Songspektrum eindrucksvoll und behandelt die Songs mit Ehrfurcht und Respekt. Das Publikum war so mitgerissen von der Musik, dass der Wechsel am Mikrofon kaum auffiel."